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Mich
wandelt beim Anblick des Schaltsymbols eines
OpAmps immer die Ähnlichkeit mit einem Frosch an. Folgen
wir diesem mal: Ein Operationsverstärker hat: 2 Arme zum Fühlen 2 Beine um sich mit dem einem gegen die Speisespannungen "+" und dem anderen gegen "-" abzustemmen 1 "Arsch" den er bewegt, je nachdem, was die Arme so erfahren. |
| "Normale" OpAmps | Opamps bis Vcc- | OpAmps Rail-to-Rail |
Urtyp: 709 *1, 741 *1 MC 1458 *2 LM 348 *4 TL06x-08x u.v.a.. |
Urtyp: LM324 *4 LM 358 *2 TLC 272/4 ??? |
Urtyp: (weiß nicht
mehr)TS 912, TS 913, MCP 601/2/4, TLV 271/2/4 ... und viele neuere Typen. |
| Diese Typen lassen sich durch Typen der Spalten rechts ersetzen, bei geeigneter Eingangsschaltung und passender Ausgangsbelastung |
<== Austausch möglich, aber Achtung | <== Austausch möglich, aber Achtung |
| *1 1-fach ; *2 2-fach; *4 4-fach OpAmp | Achtung heißt: Auf Eingangswiderstände und Ausgangsbelastung achten. | |
Beim
nichtinvertierenden Verstärker geht der Ausgang eines OPVs phasengleich
mit dem Eingang
mit, d.h. steigt das Eingangssignal an, geht auch die
Ausgangsspannung nach oben.
Beim invertierenden
Verstärker geht der Ausgang
eines OPVs phaseninvertiert
mit dem Eingang
mit, d.h. steigt das Eingangssignal an, geht die
Ausgangsspannung nach unten. ![]() |
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| Version: 1.14 Copyright: Rolf Süßbrich, Dortmund, 09. 10. 2020 |
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